The Seasons Hob. XXI:3 (Joseph Haydn)

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Short facts:

The Seasons Hob. XXI:3
1801
Joseph Haydn

Frühling:

I. Ouvertüre und Rezitativ – Seht, wie der strenge Winter flieht
II. Komm, holder Lenz
III. Vom Widder strahlet jetzt
IV. Schon eilet froh der Ackersmann
V. Der Landmann hat sein Werk vollbracht
VI. Sei nun gnädig
VII. Erhört ist unser Flehn
VIII. O wie lieblich ist der Anblick
IX. Ewiger, mächtiger, gütiger Gott
Sommer:
I. Einleitung und Rezitativ – Im grauen Schleier rückt heran
II. Der munt're Hirt versammelt nun
III. Sie steigt herauf, die Sonne
IV. Nun regt und bewegt sich
V. Die Mittagssonne brennet jetzt
VI. Dem Druck erlieget die Natur
VII. Willkommen jetzt, o dunkler Hain
VIII. Welche Labung für die Sinne
IX. O seht! Es steiget in der schwülen Luft
X. Ach, das Ungewitter naht
XI. Die düst'ren Wolken trennen sich
Herbst:
I. Einleitung und Rezitativ – Was durch seine Blüte
II. Den reichen Vorrat führt er nun
III. So lohnet die Natur den Fleiß
IV. Seht, wie zum Haselbusche dort
V. Ihr Schönen aus der Stadt
VI. Nun zeiget das entblößte Feld
VII. Seht auf die breiten Wiesen hin
VIII. Hier treibt ein dichter Kreis
IX. Hört, hört, das laute Getön
X. Am Rebenstocke blinket jetzt
XI. Juchhe! Der Wein ist da
Winter:
I–II. Einleitung und Rezitativ – Nun senket sich das blasse Jahr
III. Licht und Leben sind geschwächet
IV. Gefesselt steht der breite See
V. Hier steht der Wand'rer nun
VI. So wie er naht
VII. Knurre, schnurre, knurre
VIII. Abgesponnen ist der Flachs
IX. Ein Mädchen, das auf Ehre hielt
X. Vom dürren Osten dringt ein scharfer Eishauch
XI. Erblicke hier, betörter Mensch
XII. Die bleibt allein und leitet uns
XIII. Dann bricht der große Morgen an

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